Kategorie: longdrinks (Seite 1 von 5)

Ich mache den „Eignungstest“ fürs Psychologiestudium. Nachträglich.

In Baden-Württemberg gibt es nun einen Studieneignungstest für das Fach Psychologie. Diese Prüfung soll für das Psychologiestudium notwendige Fähigkeiten und Vorwissen erfassen. Vorab gibt es ein Online Self-Assessment, um schon mal zu sehen, was einen so erwartet und ob das Studium zu einem passt. Ich habe zwar schon Psychologie studiert – umso neugieriger war ich jedoch, was der Test ergeben würde.

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Killerspiele und Co. – Die Fahrt mit dem Datenferrari

Führen Videospiele zu Gewalt? Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten, denn wir können das nicht einfach experimentell untersuchen. Zum Glück haben wir große Datensets zur Verfügung, denn je größer das Datenset, desto einfacher kann man Aussagen darüber treffen … oder etwa nicht? Lest hier, was man bei der Fahrt mit dem Ferrari unter den Datensets beachten muss.

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Wie man statistische Tests kaputt macht

Statistische Tests sind wie Mikrowellen – sie funktionieren nur dann, wenn man die richtigen Dinge reinsteckt. Einige sind aber zum Glück auch sehr gnädig und arbeiten auch dann noch korrekt, wenn man sie ein bisschen ärgert. Bei meinen letzten Simulationen war ich überrascht, wie viel „Ärgern“ so ein Test vertragen kann – und habe mich auf die heilige Mission begeben, den Wilcoxon-Test in die Knie zu zwingen. Es ist ein wenig eskaliert. Seht es euch an!

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Mehr Burger und p-Werte

Zu meinem letzten Beitrag über den p-Wert wurde auf Twitter gefragt: „Hätte man da nicht einen nicht-parametrischen Test anstatt eines t-Tests rechnen müssen? Die Daten sind doch ordinalskaliert.“
Wer jetzt denkt, dass das viele komische Wörter in der Frage sind und der Post vermutlich zu kompliziert ist, ich formuliere das mal um: Habe ich Quatsch gerechnet? Wir überprüfen das. Wieder mit Burgerrestaurants.

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Was der p-Wert (nicht) kann

Selbst außerhalb von Wissenschaft und Statistik hat man schon mal vom p-Wert gehört. Dieses mystische Wesen, von dem alle wollen, dass es kleiner als 0,05 ist. Daran werden dann die Zauberworte „statistische Signifikanz“ festgemacht. Manchmal sieht man merkwürdige Schlagzeilen, in denen die Abschaffung des p-Werts gefordert wird. Was ist dran an der Kritik und – was bedeutet das überhaupt?

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