Meckern ist einfach. Wenn man nicht zufrieden ist damit, wie jemand eine Sache angepackt hat, kann man sich wunderbar wie an einem roten Faden an der Vorgehensweise entlanghangeln und Stück für Stück kritisieren. Das mag auch nötig sein, um Missstände aufzuzeigen oder auf beliebte Fallen hinzuweisen: Anhand von Beispielen aus der Pseudowissenschaft kann ich gut illustrieren, auf welche Warnhinweise man achten kann, um unseriösen Quatsch von Fakten zu unterscheiden.
Dabei darf es aber nicht bleiben, weil das relativ einseitig wäre. Wichtig ist nicht nur, wie man es nicht macht – sondern auch, wie es denn nun richtig geht. Deswegen hier zwei kleine Empfehlungen: